Die zu kleine Facharztpraxis wurde durch frei gewordene Büroräumlichkeiten im selben Geschoß erweitert. Durch die Auslagerung der Wartezone und des Empfangs konnten in den bestehenden Räumen die Untersuchungsbereiche vergrößert werden. Praxiseingang, Toilette, Mundhygieneraum und Empfangszone wurden barrierefrei ausgebildet. Während die letztgenannten Räume völlig neu konzipiert wurden, wurde der Altbestand der Praxis saniert. Trotz fünfwöchiger Gesamtbauzeit wurde der Ordinationsbetrieb nur zwei Wochen unterbrochen.