Mittels eines Anbaus, parallel zum Altbestand mit zwei Geschossen, sollten die bestehenden Praxen für allgemeine Medizin und für Zahntechnik erweitert und mit anderen Facharztrichtungen ergänzt und zusätzlich neben den Ordinationen ein ambulanter Eingriffsbereich vorgesehen werden. Aufgrund der Neigung des natürlichen Geländes konnte der zweigeschossige Neubau so eingebettet werden, dass das Gebäude nach außen großteils eingeschossig und nur im Innenhof zweigeschossig in Erscheinung getreten wäre und so dem kleinräumigen baulichen Umfeld entspräche. Die sich im Obergeschoss des bestehenden Gebäudes befindende Zahnarztpraxis wäre durch den Neubau nachträglich rollstuhlgerecht ausgebildet worden.
Anmerkung: Wir distanzieren uns von der zwischenzeitlichen Realisierung, da wir weder an dieser noch an der Detailplanung beteiligt waren und das ausgeführte Projekt unseren Ansprüchen nicht gerecht wird.
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